Ribonukleinsäure (RNA)


RNA setzt DNA-Informationen um

Die RNA oder Ribonukleinsäure nimmt innerhalb der Genetik eine große Bedeutung ein. Ungefähr genauso aufgebaut wie die DNA, hat sie jedoch andere und vielseitige Funktionen. Die DNA gilt als Speicherort genetischer Informationen, die Ribonukleinsäure übernimmt die wichtige Aufgabe, diese vorhandenen Informationen entsprechend umzusetzen. Übrigens gibt es auch zahlreiche synthetische Nukleinsäuren, die in Struktur der RNA ähneln jedoch andere Aufgaben übernehmen.

Ein bestimmtes Enzym ist dabei darauf ausgerichtet, sich an einem DNA-Strang zu befestigen und die zwei vorhandenen Stränge der DNA zu spalten. Hier kommt dann die Ribonukleinsäure zum Einsatz, die unter anderem beispielsweise genetische Informationen zu Proteinen machen kann.

Grob umrissen sieht es so aus, dass die DNA dafür zuständig ist, wie Mensch oder Tier aussehen und welche Veranlagungen sie aufweisen sollen, die RNA setzt diese Informationen in die Tat um. Durch unterschiedliche Namen gekennzeichnet gibt es diverse Moleküle der Ribonukleinsäure, die jeweils andere Aufgaben übernehmen. So beispielsweise die mRNA und viele andere. RNA wird immer wieder neu gebildet und unterliegt einem ständigen Abbau..

Struktur der RNA

Anders als die DNA besteht die RNA in der Regel aus einem einzigen Strang, sodass sich die Moleküle in der Struktur leicht unterscheiden lassen. Allerdings kann sie teilweise auch, ebenso wie die DNA, ein doppelsträngiges Molekül darstellen. Sie ist nicht so stabil wie die DNA, da die Struktur der Moleküle eine andere ist. Guanin, Cytosin, Uracil und Adenin sind organische Basen, welche in der RNA vorkommen. Drei davon, nämlich Adenin, Guanin und Cytosin sind auch in der DNA vorhanden.

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Für Forschungsergebnisse im Bereich der RNA wurden im Laufe der Zeit diverse Nobelpreise verliehen. Der erste davon bereits im Jahre 1959. Die Erforschung der RNA mit ihren spannenden Zusammenhängen ist bei weitem noch nicht abgeschlossen. Man kann also noch viel erwarten.